Dezember 2005
Unzertrennlich seit der ersten Minute.
Auszug von http://www.sankt-valentin.de:
Es gibt um die 6 Milliarden Menschen auf dieser Welt (in dem Moment,
wo Du diese Seite aufgerufen hast, waren's genau 6474475516).
In wie viele Menschen davon ist man verliebt?
Du siehst, jemanden zu mögen, oder zu lieben, ist schon etwas
besonderes. Ist es nicht ein schönes Gefühl, verliebt zu sein? Um
wieviel seltener und dadurch schöner ist es, wenn genau dieser Mensch
von den 6474475516 Menschen, den Du liebst, Dich zurückliebt? Und doch
passiert es jeden Tag neu.
Liebe ist also etwas besonderes.
Der griechischer Gelehrter Platon beschrieb es so:
Vor langer Zeit waren beim Menschen alle Teile doppelt vorhanden.
Dieses Wesen hatte zwei Köpfe, vier Arme und auch beide Geschlechter.
Die Menschen waren dadurch so mächtig, dass sogar die Götter vor
ihnen Angst hatten. So zerstörten die Götter diese Macht, in dem sie die
Menschen in zwei Teile, männlich und weiblich, teilten und die beiden
Hälften in alle Welt verstreuten.
So wurden wir was wir heute sind. Seit dieser Zeit versuchen nun die
männlichen und weiblichen Hälften wieder zusammen zu finden.
Irgend etwas zieht die beiden Hälften unwiderstehlich zueinander hin.
Diese Neigung nennt man Liebe.
Da es aber sehr viele Hälften gibt, findet man nur selten seine wahre
Hälfte wieder. Doch wenn man sie findet, dann sind diese zwei Hälften
wieder so mächtig wie einst und brauchen selbst die Götter nicht zu
fürchten...
Wenn nicht wir zwei dieser zusammengehörenden Hälften sind,
dann müsste Platon unrecht haben.
Doch vertraue ich auf den ehrwürdigen Griechen
und bin mir ganz sicher,
dass er es nicht treffender hätte ausdrücken können.
Ergänzen möchte ich:
"Schön das es Dich gibt und noch schöner,
dass es nicht bei einer kurzen Begegnung
geblieben ist!
Gemeinsam meistern wir jeden Sturm.
Denn ich liebe Dich und bin glücklich mit Dir!"
Dein Peter